KARDIOSOPHIE
Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle
Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596-1650) „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes „KARDIOSOPHIE“ verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.
Liebe – Urquelle des Kosmos
Zwei Wissende und Weise im Gespräch über Religion und Naturwissenschaft
Der Quantenphysiker und Friedensnobelpreisträger Hans-Peter Dürr wurde von Roland R. Ropers an seinem 80. Geburtstag am 7. Oktober 2009 als „Bodhisattva der Naturwissenschaften“ gewürdigt.
Im Juni 2003 führte er im katalanischen Gebirgsdorf Tavertet einen einwöchigen Dialog mit dem spanisch-indischen Universalgelehrten Raimon Panikkar. Bei dieser Gelegenheit formulierte Hans-Peter Dürr seine großartige Erkenntnis: „Die LIEBE ist die Urquelle des Kosmos“.
Erweiterte Neuausgabe – September 2023
Mystiker und Weise unserer Zeit
Sie sind Künstler, Wissenschaftler, politische Aktivisten, Mönche die von Gott erfüllten Menschen, die auch heute etwas aufleuchten lassen von der tiefen Erfahrung des Ewigen. Und oft sind sie alles andere als fromm . Der Autor lässt diese 85 außergewöhnlichen Gottsucher in seinen Porträts ausführlich selber zu Wort kommen und so mancher überraschender O-Ton ist darunter. Mit Beiträgen u. a. zu Yehudi Menuhin, Martin Buber, Edith Stein, Konstantin Wecker, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, Ernesto Cardenal, Dalai Lama.
Eine Welt
Eine Menschheit
Eine Religion
Eine wunderschön gestaltete Textsammlung über die Einheit der Religionen – das spirituelle Vermächtnis von Bede Griffiths, der zu den bedeutendsten Versöhnern der Weltreligionen im 20. Jh. zählt. Der Benediktinermönch Bede Griffiths hat fast vier Jahrzehnte in Indien gelebt und gewirkt, wo er den gemeinsamen Urgrund der großen Weltreligionen studiert und verinnerlicht hatte. Das Göttliche leuchtete durch sein Wesen in die Welt, die auf der Suche nach Einheit und Frieden ist. Ein Buch für Menschen, die wissen, dass es nur EINE Welt, EINE Menschheit und EINE Religion gibt und LIEBE die Kraft ist, die alle vereint!
Rezensionen zu diesem Buch…
Hans Küng (1928 – 2021, Theologe, Ökumeneforscher und Konzilstheologe 1962-65):
„Ein eindrucksvolles Buch…“
Raimon Panikkar (Theologe, Philosoph, Naturwissenschaftler, Kosmotheandriker, 1918 – 2010):
„Gratulation! Dieses Buch ist ein großes Geschenk – ich stimme mit allem völlig überein. Ich bin vor allem glücklich, dass Du den Begriff „coincidentia oppsitorum“ in „transcendentia oppositorum“ verwandelt hast.
Willigis Jäger (Benediktinermönch und ZEN-Meister):
„Ein wunderbares Buch und eine Fundgrube für alle, die auf dem spirituellen Weg sind“.
Prof. Dr.Dr. Gotthold Hasenhüttl:
„Beeindruckend ist Ihre sprachliche Analyse, die Worte zum Leuchten bringt!“
Sehr geehrter, lieber Herr Ropers!
Ich habe „Eine Welt – Eine Menschheit – Eine Religion“ nicht nur mit großer Freude gelesen, sondern glaube auch, dass jeder, der sich in das Buch vertieft, großen Gewinn daraus für seine geistige Existenz zieht. Besonders beein- druckend ist Ihre sprachliche Analyse, die Worte zum Leuchten bringt, die man oft gedankenlos verwendet. Ebenso überzeugend ist das Vermächtnis von Bede Griffiths, das von einer durchdrungenen Geistigkeit zeugt. Sehr wichtig halte ich z.B. die Sätze: „amo, ergo sum“, oder „Jenseits des Gesetzes ist die Liebe“ oder, wenn man im Buch über die Trinität liest: „Die Gottheit … konstituiert sich in einer Beziehung“, oder: Die letzte Wahrheit ist nicht ein persönlicher Gott (schon Karl Rahner hatte größte Bedenken gegen den „Personbegriff“), „sondern nur in einer interpersönlichen Beziehung, einer Kommunion der Liebe“ usw. Für all diese vielen Hinweise und Anregungen bin ich Ihnen sehr, sehr dankbar.
Nochmals ganz herzlichen Dank mit den besten Wünschen und sehr lieben Grüßen
Ihr Gotthold Hasenhüttl
Adolph K. Böhm (Komponist, der „Schubert des 20. Jahrhunderts“, Träger des Ehrentitels „Gerechter unter den Völkern):
„Sagenhafte etymologische Kenntnisse… Eine wundervolle Arbeit… Möge das Buch mit einer großen Auflage gesegnet sein…!“
Monatsmagazin KIRCHE IN (Wien):
„Versöhnung der Weltreligionen“
Der in Tübingen lebende Konzilstheologe und Ökumeneforscher Hans Küng spricht von einem „eindrucksvollen Buch“. In einer wunderschön gestalteten Textsammlung präsentiert der Religionsphilosoph Roland R. Ropers Obl.O.S.B. das spirituelle Vermächtnis seines Meisters und Mystikers Bede Griffiths, der zu den bedeutendsten Versöhnern der Weltreligionen im 20. Jahrhundert zählt. Der englische Benediktinermönch Griffiths hatte fast 4 Jahrzehnte in Indien gelebt und gewirkt, wo er den gemeinsamen Urgrund der großen Welt- religionen studiert und verinnerlicht hatte. Erstmals liegt nun das von Griffiths formulierte Lebensziel als Buchtitel vor: „EINE Welt – EINE Menschheit – EINE Religion“ vor – auf 250 Seiten zeigen der Meister und sein Schüler anhand von beeindruckenden und einleuchtenden Gedanken den „Weg ins Innere Universum“, so der Untertitel des Buches, auf. Der Mensch, Mönch und Mystiker war ein Archetyp für strahlkräftige Theophanie. Das Göttliche leuch- tete durch sein Wesen in die Welt, die auf der Suche nach Einheit und Frieden ist. Der legendäre Geiger Lord Yehudi Menuhin (1916 – 1999) nannte Griffiths „einen authentischen Zeugen für die Weisheit der großen Religionen“. Der in Indien seit 6 Jahrzehnten lebende belgische Jesuitenpater und Gandhi-Freund Michael A. Windey hat unter dem Motto: „Brückenbauer für Wahrheit, Einheit und Freiheit“ ein großartiges Vorwort geschrieben. Ein inspirierendes, kontemplatives Juwel in der spirituellen Literatur.
Hanna Ludwig (em.o. Univ.-Prof. für Gesang und musikdramatische Darstellung, Universität „MOZARTEUM“ in Salzburg):
Ungewöhnlich und beglückend zugleich, dass ein spiritueller Meister und sein Schüler ein Buch gemeinsam herausbringen. Ich selbst bin dem Menschen, Mönch & Mystiker Bede Griffiths wiederholt persönlich begegnet, zuletzt im September 1992 in Salzburg. Sein offenes Ohr für jeden Menschen und seine überzeugende Vorurteilslosigkeit, dazu sein göttlich-strahlkräftiges Wesen, haben ihn zu einer außergewöhnlichen Geistesgröße des 20. Jahrhunderts gemacht. Seine durch eigene Erfahrung an uns weitergebene Botschaft zeugt von prophetischer Dimension. Die Überwindung der religiösen Konflikte in der Welt können nur dann gelöst werden, wenn dogmatische Lehrmeinungen überwunden werden und im Innersten eines jeden Menschen der Urgrund Gottes berührt wird. Dann ist der Weg bereitet für EINE Welt, EINE Menschheit und EINE Religion. Das in herrlicher Aufmachung präsentierte Buch ist eine spirituelle Heilquelle von ganz besonderer Qualität.
Christina Kessler (Religionsphilosophin, Kulturanthro- pologin und Buchautorin):
Seit langem hat die Welt auf ein derartig profundes Buch gewartet, wo der dringend notwendige und authentische Versuch unternommen wird, die Kern- botschaften der Weltreligionen versöhnlich auf der tiefsten und allen Menschen gleichwertigen Seins-Ebene mittels eines spürbar aus der Urquelle fließenden Erfahrungswissens zu vermitteln. Der Benediktinermönch Bede Griffiths zählt zu den einzigartigen Geistesgrößen und Weisen des 20. Jahrhunderts und nimmt als Mystiker in der gesamten Geschichte des Christentums eine herausragende Rolle ein. Er war ein faszinierender und demütiger Mensch, Mönch und Mystiker, der mit einem weiten und liebenden Herzen alle Religionen unterschiedslos gewürdigt und für den Menschen des 21. Jahrhunderts in ein völlig neues Licht gerückt hat. Roland R. Ropers, sein von ihm initiierter und autorisierter Schüler, Religions- und Transformationsphilosoph, hat die Texte des Buches großartig zusammengestellt und durch eigene kontemplative Essays bereichert. Ein Buch, das in jedes Haus gehört.
Egon Stegemöller (Geiger und Konzertmeister):
„Ein authentisches Zeugnis in wohltemperierter Sprache. Man spürt die leidenschaftliche Verwobenheit von Roland Ropers mit dem Werk des wahrhaft großen Meisters Bede Griffiths.“
Helga Simon-Wagenbach (Yoga- und Zen-Lehrerin, Buchautorin):
„Ein wesentliches und Weg weisendes Buch zur rechten Zeit!“
Roland R. Ropers hat zur rechten Zeit ein sehr wesentliches und Weg weisendes Buch herausgegeben. Titel und Untertitel bringen eine Ziel-Vision ins Bewusstsein, die auf eine besondere Weise mit Leben erfüllt ist und dadurch Vertrauen in die mögliche Verwirklichung vermittelt. Die bewegende Kraft des Buches liegt darin, dass man spürt, beide Autoren wissen zutiefst um die Einheit und können Suchenden den Weg zur eigenen Tiefe zeigen, in der es keine Spaltung, keine Wertung und kein Leiden gibt.
Wie einen Juwel umfassen die von Roland Ropers geschriebene EINFÜHRUNG und die abschließenden KONTEMPLATIVEN TEXTE den Kern des Buches: DIE WELTRELIGIONEN von Bede Griffiths.
Eindringlich aber dennoch unaufdringlich hat der große Weisheitslehrer Bede Griffiths aus seiner tiefen Wesensschau heraus, mit Respekt und Liebe, alle großen religiösen Traditionen BELEUCHTET. Er hat in seinen einsichtigen Texten die immerwährende und unvergängliche Essenz, die als Urquelle in jedem Weg verborgen ist, ans LICHT gehoben. Suchende Menschen werden dadurch inspiriert und können aus vielerlei Enge und Not zur Freiheit erwachen.
Es sind die KERNERFAHRUNGEN der westlichen und der östlichen Weisheitslehren, die EINE WELT, EINE MENSCHHEIT, EINE RELIGION entstehen lassen könnten, wenn die Menschen hierfür die notwendenden Voraussetzungen für „den Weg ins innere Universum“ schaffen.
Für den Weg der Verwandlung wird die KONTEMPLATION oder, wie Bede Griffiths es nennt, der „YOGA DER MEDITATION“ auf vielfältige Weise als Wegbegleitung und Tor zur inneren Erfahrung empfohlen.
Eine weitere wichtige Botschaft des Buches ist die, dass die EINHEIT in der DYNAMISCHEN BEZIEHUNG liegt und durch INTEGRATION erfahren wird. In jedem „heiligen Augenblick“ (Ropers) werden alle Gegensätze überwunden und transzendiert (überschritten), so dass nur noch reines SEIN, EINSSEIN als DASEIN gegenwärtig ist.
Das Buch beginnt mit dem Zitat von Meister Eckhart: „DIE WICHTIGSTE STUNDE IST IMMER DIE GEGENWART“.
Die dynamische Beziehung ist in letzter Konsequenz, nachdem alle Energiefelder in Balance sind, das „trinitarische Zusammenwirken von SAT-CHIT-ANANDA (Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit)“.
Die wirkende Kraft von Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit ist LIEBE, die sich als FREUDE und MITGEFÜHL in allen Handlungen offenbart. Liebend sind wir DAS und EINS. Liest man das Buch mit offenem Herzen, so entdeckt man diese dynamische Liebesbeziehung und die verbindende Freude zwischen dem Meister Bede Griffiths und seinem Schüler, dem Religionsphilosophen und Kontemplationslehrer Roland R. Ropers.
Andrea Calcagnini (Psychotherapeutin und Heilpraktikerin):
„Als ich das Buch aufschlug und die ersten Zeilen las, war es wie nach Hause kommen…“
Sister Valsa (geb. 11. September 1943, gelernte mediz.-techn. Assistentin, lebt als Sannyasin in einer kleinen Hütte in Kerala, Süd-Indien; sie hat Bede Griffiths in seinen letzten Lebensmonaten gepflegt):
„Ein wunderschönes Buch. Mein Lieblingssatz: Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.“